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Roland Kreuzer
Ich habe keine Gesamtübersicht über die Mobilisierung in den Sozialen Medien, habe aber den Eindruck, dass ausser auf Facebook wenig Präsnez festzustellen war. Twitter hätte sich evtl. gelohnt, weil viele JournalistInnen Twitter mehr beachten.
Und eine recht grosser Teil der Jüngeren hat sich von der aktiven Nutzung von FB mehr oder weniger verabschiedet.
Die Mobilisierung via Newsletter der Kooperationspartner sollte stärker genutzt werden können (weil man ja in die eigene Organisation tendneziell merh Vertrauen hat, deren Newsletter in der ganzen Flut eher beachtet).
Dann stelle ich mir die Frage, ob die Suisse romande erreichbar wäre für die Zukunft? Gab es Versuche via Le Courrier, Websites usw.? Zweifel habe ich aber auch, ob es überhaupt möglich wäre. Sicher ist Zürich dafür zu weit weg – allenfalls könnte man es mal mit Bern versuchen.